Umweltministerin Heinen-Esser zu Gast bei der Siloxa AG

Der Appell von Wolfgang Doczyck (Vorstand der Siloxa AG) an die Landesumweltministerin ist eindeutig: „Nur mit echtem politischem Willen und durchgreifenden Maßnahmen für regenerative Energien, ist der Klimawandel noch zu begrenzen. Wird dieser Rahmen neu abgesteckt, hat auch die Umweltwirtschaft wieder mehr Chancen, innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln und auch zu vermarkten."

Plädoyer für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz (von links): Wolfgang Doczyck, Vorstand Siloxa AG, Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Christina Zollmarsch, Greentech.Ruhr. Fotos: Siloxa

 

Am 20. Mai waren die Mitglieder und Organisatoren des Netzwerks Greentech.Ruhr zu Gast bei der Essener Siloxa AG.

Auch Ursula Heinen-Esser (CDU), Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, wurde zu dieser Veranstaltung begrüßt. In ihrer Grundsatzrede stellte sie die Bedeutung eines starken Netzwerks für die Herausforderungen in der Umweltwirtschaft heraus.

Gemeinsames Ziel ist, das Ruhrgebiet mit den hier ansässigen Unternehmen und Einrichtungen bundes- und europaweit als Innovationsmotor für eine moderne und nachhaltige Umweltwirtschaft zu positionieren. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Politik jedoch entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Dies betonte auch Wolfgang Doczyck, Vorstand der Siloxa AG, in seinem Vortrag.

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